Ein Kommentar

  1. Parteien, Regierungen und Parlamente können nichts ausrichten, wenn Wirtschaftsbossen, Medizinern, Staatsanwälten und Richtern Menschenrechte egal sind. Die Massen wollen auch wie im Dritten Reich nicht über Menschenrechte nachdenken. „Was nützt der beste Rechtsstaat auf dem Papier, wenn er in die Köpfe und die Herzen der Menschen, die ihn vertreten sollen, keinen Eingang finden kann?“, fragt man sich im Internet. Wegen der im Grunde edlen menschlichen Natur sei das demokratische Prinzip ausreichend, um den Machtmissbrauch von Herrschenden zu verhindern, weil diese ja verpflichtet sind, sich an Verfassung, Gesetz und Recht zu halten, vgl. https://www.gewaltenteilung.de/demokratieprinzip/. Das ist falsch, denn Macht verändert den Charakter, verführt zum Lügen und zum Sadismus, so die Wissenschaft. Verstärkend wirkt das Kastendenken, vgl. z.B. http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/12/013/1201338.pdf, das die erdachte Gewaltenteilung unwirksam macht.

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