Waffengesetzverschärfung setzt den Bürger noch mehr Gefahren aus

Es gibt keinerlei Korrelation zwischen Waffenbesitz und Mordrate. Es ist sogar so: Da wo die Waffendichte am größten ist, nämlich in der Schweiz, da ist auch die Mordrate am niedrigsten. Das hieße, das wäre sogar eine umgekehrte Korrelation. Das ist das Faktum.

Es gilt das allgemeine Gesetz: Je totalitärer ein Staat, desto strenger sein Waffengesetz. Und umgekehrt gilt: Je strenger das Waffengesetz desto totalitärer der Staat.

Insofern können wir das, was heute geschieht auch als Symptom der Totalitarisierung der Bundesrepublik nehmen. Den Waffenbesitz immer mehr verschärfen und den Bürger systematisch zu entwaffnen, während die Polizei immer weniger in der Lage ist den Bürger zu schützen.

Es stimmt auch nicht, dass die Mordkriminalität weniger wird. Es gibt immer mehr Gewalt und Mord hat deutlich zugenommen. Das hängt mit der Ausländerkriminalität zusammen. Und während die linke Antifa überlegt, wie sie die Migranten bewaffnet und während immer mehr Messerstechermorde passiert, geht die Politik daran, die Bürger nicht mehr zu schützen – sie ist immer weniger in der Lage das zu tun – sondern das einzige was sie tut, sie versucht ihn systematisch zu entwaffnen und liefert ihn noch mehr der Gefahr aus.

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