Hass, Hetze und politisches Kabarett von Dr. Blume: Buchstabieren mit „Nordpol“ und „Siegfried“ soll antisemitisch sein
Die selbsternannten Anständigen, selbstgerechten Moralisierer und Demagogen bauschen ein Problem auf, das in dieser Form in Deutschland Gott sei dank nicht annähernd so groß ist, wie sie es darstellen.
Herr Dr. Blume macht politisches Kabarett, wenn er das Buchstabieren mit den Wörtern „Nordpol“ und „Siegfried“ als antisemitisches Stereotyp deklariert und glaubt, man könnte damit 17 Antisemitismusbeauftragte rechtfertigen, die in dieser Menge tatsächlich nur rausgeschmissenes Steuergeld sind.
Dr. Blumes Bericht ist kein Aufklärungsbericht sondern ein Plädoyer für Sprachpolizei und ihm geht es offensichtlich primär überhaupt nicht um den Schutz jüdischen Lebens.
Wenn gerade einmal 43 Gefährdern aus dem rechten Bereich 700 Gefährder aus dem islamistischen Bereich gegenüberstehen, dann ist es politischer Wahnsinn, genauso viele Stellen gegen Rechtsterrorismus wie gegen islamistischen Terror schaffen zu wollen.
Und bei den so alarmistisch hochstilisierten rechten Straftaten gab es nur eine einzige Körperverletzung. Der Rest sind meist Hakenkreuzschmierereien, bei denen noch nicht einmal klar ist, ob sie von rechts oder links kamen.
Der Hass gegen rechts, die Hetze gegen Teile unser Bevölkerung ist eine Form politischen Rassismus, die zu den gefährlichsten überhaupt gehört.