AfD bekennt sich jetzt offen zum Zionismus – Zum PAV-Urteil des Bundesschiedsgerichts

Hat das Bundesschiedsgericht im Parteiausschlussverfahren juristische Argumente oder agiert es rein politisch?

Wie unterdrückt der Bundesvorstand Diskussionen mit Parteiausschlussverfahren, ist das einer Rechtsstaatspartei mit Mut zur Wahrheit würdig?

Darf das Bundesschiedsgericht oder der Bundesvorstand eigenmächtig Parteigrundsätze ohne Parteitage und ohne Mitgliederbefragung festlegen?

Was ist Antisemitismus und wie definiert das Bundeschiedsgericht diesen Begriff?

Ist die AfD durch und durch projüdisch und pro-israelisch, wie der Bundesvorstand behauptet? Ist das die Mehrheitsmeinung in der AfD und wurde das auf einem Parteitag beschlossen?

Müssen die „Deutschen für Israel kämpfen und sterben“, wie der Bundesvorstand es forderte? Ist Antisemit, wer das nicht will?

Welche weiteren an den Haaren herbei gezogene Vorwürfe werden vorgebracht?

Kann das Urteil vor einem ordentlichen Gericht bestand haben?

Für weitere Informationen siehe auch:
Webseite: https://www.wolfgang-gedeon.de
Facebook: https://web.facebook.com/Wolfgang.Gedeon/
Buch: Ich, die AfD und der Antisemitismus (https://www.wmg-verlag.de/ich-die-afd-und-der-antisemitismus/)
Buch: Der grüne Kommunismus und die Diktatur der Minderheiten (https://www.wmg-verlag.de/gedeon-buecher/der-gruene-kommunismus/)

11 Kommentare

  1. Anfangs war ich ein idealistische AfD Wähler und hatte auch bis zum Zeitpunkt des Parteiausschlusses von ihnen Herr Gedeon vor in die AfD einzutreten. Nachdem ich aber jetzt erfahren habe das die AfD nun eine Zionistische Partei ist, werde ich diese Partei nicht mehr wählen. Sie Herr Gedeon waren und sind einer meiner Lieblings Politiker. Ich bedauere es sehr, das sie ausgeschlossen wurden

  2. Und das passiert wenn man die National-Zionisten wählt. Ein Patriot würde so nicht handeln.
    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/04/will-trump-einen-krieg-um-abzulenken.html
    Ich meine auch, viele AFD-Wähler wissen gar nicht, für wen sie da tatsächlich ihre Stimme abgeben.
    Meuthen hat die AFD genau so kaputt gemacht wie Merkel die CDU. Gesinnungsprüfung … Vieles was er schreibt ist wirklich gut und wahr. Er gehört in die Partei aber nicht in den Vorstand.
    Auf Bundesebene würde ich die jetzige AFD nicht wählen wollen. Auf Kreis und Landesebene mit einem unguten Bauchgefühl.

  3. Die AfD Führung praktiziert eine Politik, die nicht kritisiert werden kann. Im Hinblick darauf, dass die Presse zu 80% im Besitz jüdischer Familien ist (Seit 1946) ist diese Taktik realpolitisch richtig.

  4. Sehr geehrter Herr Gedeon,
    zunächst tut es mir leid, dass Sie aus der AfD ausgeschlossen wurden. Man kann daran deutlich sehen, wie sich die AfD verschiebt, richtung CDU/fdp, richtung Posten und Geld. Auch die zunehmende Nähe zu Israel und USA macht es mir unmöglich, diese Partei auf Bundesebene zu wählen. Nur noch Thüringen auf Landesebene, ansonsten Af-ade. Während die BRD in einen Panikmodus versetzt wurde, gegen den die AfD sich mit allen verfügbaren Kräften stemmen hätte müssen, hatte die Führung nichts besseres zu tun, als auf den Flügel loszugehen und Sie auszuschließen. Daran habe ich deutlich gesehen, dass diese Partei sich nur noch um sich selbst dreht und einzig und alleine ein Karrierevehikel für Postenjäger geworden ist.

  5. Antisemitismus ist oft einfach nur eine Reaktion auf das Verhalten von Juden.

    Wenn man solche schmierigen Typen wie Friedman als Repräsentant des Judentums hinstellt muss man sich nicht über Antisemitismus wundern.

    Möllemann hatte das mal ähnlich gesagt.

    Wobei es natürlich auch bei den Juden anständige Menschen gibt.

    Wie Gerhard Menuhin z.B.

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