Landtag, 04.11.2020: Es geht um einen Verdrängungskampf

Humanität kann im Exzess zum Gegenteil führen, und das geschieht hier, wenn wir sagen, so ein Typ müsse nach Syrien abgeschoben werden. Das sind nicht niedere Instinkte, sondern es ist ein durch und durch legitimes Gerechtigkeitsgefühl, das mich leitet, so etwas zu sagen. Ich finde es eher eine degenerierte Humanität, wenn man sagt: Wir müssen hier auch noch dem letzten Ganoven, dem allerletzten, dem schlimmsten Verbrecher einen Luxusgefängnisaufenthalt beschaffen.

Das hat mit Ausländerfeindlichkeit nichts zu tun. Es geht hier um einen kulturellen Schutz. Die Deutschen stehen mit dem Rücken zur Wand. In einer Generation oder in spätestens zwei Generationen sind wir die Minderheit.

Es geht um einen Verdrängungskampf. Das müssen Sie endlich einmal kapieren.

Wir verteidigen hier unsere Grundrechte, wir verteidigen unsere Kultur, wir verteidigen die Zukunft unserer Kinder. Darum geht es – und nicht um Ausländerfeindlichkeit.

Ein Kommentar

  1. Ich frage mich, ob der angebliche Coronavirus mit dem sogenannten israelischen Geheimdienst (allenfalls auch dem Philadelphiaprojekt und einer sogenannten Kaaba?) sowie allenfalls auch mit dortigen Politikern persönlich zusammenhängt oder zusammenhängen könnte. (Sowie allenfalls auch mit gesperrten russischen Städten? Keine Ahnung.) Oder sonst unbekannt. (?) Naja. Und ob es in gewisser Weise die Besorgnis erregen könnte, wenn Polizisten am Telefon (oder auch sonst?) sich nicht vorschriftsgemäß verhalten. (…?) … Wenn sie … oder zumindest zum Nachdenken anregen könnte … … wenn sie beispielsweise die Dienstnummer nicht nennen können oder wollen, wenn jemand danach fragt. In zb Nachbarländern.
    Ich frage mich, ob jemand in Verbindung mit der Gesundheit oder zb allenfalls auch mit Antibiotika gedroht haben könnte.

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