Ausführliche Stellungnahme Dr. Gedeons zu seinem Prozess gegen den Zentralratsvorsitzenden
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Zentralrat attackiert deutsche Justiz. Problem ist aber nicht Antisemitismus sondern aggressiver, zionistischer Lobbyismus und Selbstbesudelungssucht deutscher Politik
Schuster vom Zentralrat der Juden attackiert die deutsche Justiz, und die deutsche Politik kuscht: Man könne Urteile, die den Antisemitismus verharmlosen, „nicht hinnehmen“, so Ministerpräsident Söder; und Präsident Steinmeier spricht nicht mehr Deutsch, weil das die Sprache der Täter sei! Das Problem in Deutschland ist nicht der Antisemitismus, sondern ein
Sonderbehandlung für Zentralratsvorsitzenden
Landgericht Berlin weist Klage gegen den Zentralratspräsidenten zurück
Prozess gegen den Zentralratsvorsitzenden
Am 16. Januar soll nun Dr. Gedeons Prozess gegen den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland stattfinden.
Wie der AfD-Bundesvorstand die Schiedsgerichte missbraucht
Meine Eingabe an das Bundesschiedsgericht im Parteiausschlussverfahren gegen mich.
Es geht hier um die Frage, wie programmatisch offene Bereiche zu behandeln sind, in denen die Partei, also ihr Bundesparteitag, noch keine programmatische Entscheidung getroffen hat. Hier muss die Diskussion in der Partei explizit offen gehalten werden.
Im vorliegenden Fall geht es um die Themen Antisemitismus und Israel sowie Rassismus und Kolonialismus, wo der Bundesvorstand unkritisch die demagogischen und bewusst verzerrenden Definitionen des politischne Gegners übernimmt.
Was die Bundesvorstand hier insgesamt gegen mich inszeniert, ist also ein ziemlich verlogenes Spiel. Nirgendwo werden Verstöße gegen das Programm konkret aufgezeigt. Stattdessen versucht man, neue programmatische Positionen über Schiedsgerichte einzubringen.
Das Antisemitismus-Problem nicht unter den Teppich kehren!
Wird die AfD eine zionistische Partei?
Leugnung des Holocaust?
Übersicht der Vorwürfe Horst Mahler war führendes Mitglied der linksextremistischen Baader-Meinhof-Gruppe und als solches an schweren Verbrechen beteiligt. Für seine damaligen linksextremistischen Straftaten wurde er freilich milder bestraft als für seine jetzige rechtextremistische Gesinnung: Für die Leugnung des Holocausts verurteilte man ihn zu 12 Jahren Gefängnis. Hierzu schreibt der
Presseerklärung zu meiner Teilnahme an einer Diskussionsrunde in Berlin
Am 14. Januar habe ich in Berlin an einer inoffiziellen Diskussionsrunde (geschlossene Gesellschaft!) teilgenommen. Zuvor hatte mich Herr Hans-Ulrich Pieper als Referent zu einem der von ihm veranstalteten sogenannten Dienstagsgespräche eingeladen. Nachdem schon im Vorfeld der Planung dieser Veranstaltung die Antifa Aktionen ankündigte und laut Veranstalter die Sicherheit nicht ausreichend
Oliver Welke und seine heute-Show: Rufmord und Lumpenjournalismus der schlimmsten Art
Stellungnahme zur gestrigen heute-Show
3 Resolutionen zum Bundesparteitag
3 Resolutionen (zu den Themen I. Außenpolitik / NATO und Westbindung; II. Israel; III. Antisemitismus), welche von Dr. Gedeon und Mitzeichnern zum Bundesparteitag in Hannover eingebracht worden sind.
Der Antisemitismus-Streit und die AfD
Die Ereignisse in und um den Stuttgarter Landtag aus meiner Sicht.
Harald Noth: Medialer Rufmord – der Fall Gedeon
Harald Noth erläutert anhand eines FAZ-Artikels zu meinem Fall wie medialer Rufmord geht.
Manche AfDler sind schlimme als die Grünen!
Übersicht der Vorwürfe Die schlimmsten Vorwürfe der aktuellen Kampagne gegen mich kommen aus den eigenen Reihen. So nennt mich Alexander Gauland in einem Video-Interview mit der BILD tatsächlich einen „Holocaust-Leugner“ – eine schwere Verleumdung! Um die innere Zerrissenheit der Partei nicht noch mehr nach außen zu tragen, habe ich bei