Man hat gesagt „Wir wissen noch wenig“ aber man hat trotzdem vor Verschwörungstheorien gewarnt. Und wenn man nichts weiß, sollte man nicht vor Dingen warnen, wo es evtl. gar nicht gerechtfertigt ist.
Was uns auffällt: Ende 2019 hat das Pirbright-Institut, das im Wesentlichen von der Pharmabranche und der Bill-Gates-Stiftung getragen wird, und das zuvor ein Patent auf das Virus angemeldet hatte, eine Simulation durchgeführt.
Bei dieser Simulation kam heraus, dass 65 Millionenen an einem Corona-Virus, das von China ausgeht, sterben. Auch Maßnahmen der Informationsbeschränkung kamen in der Simulation zum Tragen.
Und das Komische an der ganzen Sache ist, dass sechs Wochen nachdem diese Simulation stattgefunden hat, plötzlich dieses Virus als Pandemie auftaucht.
Das müssen Sie mir erst einmal erklären! Ich kann es Ihnen auch nicht erklären, aber sich einfach hinzustellen und von Verschwörungstheorie zu reden, das geht nun mal nicht. Das ist Vogelstraußpolitik – Kopf in den Sand.
Und wenn wir dann noch gucken: Ist dieses Virus wirklich eine wilde Mutante oder ist es Engineering, also ein Laborprodukt? Das ist nicht geklärt.
Ein indisches Labor hat sich zu Wort gemeldet und gesagt, dass sie Sequenzen gefunden haben, die identisch mit Sequenzen aus dem HIV- und SARS-Virus sind, und diese Art nur ganz unwahrscheinlich durch eine wilde Mutation entstanden ist, sondern höchstwahrscheinlich im Labor.
Da müssen wir natürlich fragen: In welchem Labor? Und damit fängt die politische Frage an.
Und dass sich China diesen Schlag nicht selbst verpasst hat, ist anzunehmen. Es ist ein großes Problem für China, so dass man hier die durchaus die Frage der Biowaffen ins Auge fassen muss.
Insbesondere wer die politischen Gegner von China sind und das sind als Nr. 1 die USA.