Im Interview mit der grünen Abgeordneten Wehinger am 10.6. kommt Gudrun Trautmann vom Südkurier wieder mit der alten Leier, ich wäre nicht genügend präsent im Wahlkreis (https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/steisslingen/Dorothea-Wehinger-oder-warum-die-Politik-kein-Grund-fuer-schlechte-Laune-ist;art372460,10177078).
In der Tat überlasse ich kommunalpolitische Routineauftritte Herrn Keck und Frau Wehinger, die das gerne machen und wahrscheinlich auch besser können als ich.
Die großen Probleme Deutschlands betreffen freilich auch in der Landespolitik nicht kommunale, sondern übergeordnete Themen. Das fängt bei Zuwanderung und Abschiebung an und hört beim Diesel auf, wo die Systemparteien und allen voran die Grünen eine katastrophale Politik betreiben.
Was hilft uns die schönste Kanalisation, wenn der innere Zusammenhalt der Gesellschaft durch rot-grüne Überfremdungspolitik kaputt gemacht wird? Auch die Diesel-Politik trägt die Handschrift der Grünen, und für die diesbezüglich grotesken Grenzwerte, die zu Tausenden von Fahrverboten und so zu einer Massenenteignung der Dieselfahrer führen, ist die uns von den Systemparteien aufgezwungene EU mit ihrer sog. Europäischen Kommission hauptverantwortlich!
Gerade bei solchen Themen arbeite ich an vorderster Front und gehöre zu den Rednern, die hier auch im Landtag am häufigsten das Wort ergreifen. Sie können das gerne auf meiner Webseite nachhören (www.wolfgang-gedeon.de).
Natürlich kümmere ich mich auch um wichtige Fragen der Regionalpolitik und führe regelmäßig gut besuchte Wahlkreis-Veranstaltungen durch, zum Beispiel zum Thema Geruchsentwicklung durch die Kompostierungsanlage in der Südstadt und jetzt vor allem zum Thema Haushalt der Stadt Singen: Hier haben es OB Häusler und seine Truppe fertig gebracht, den Schuldenstand von 5 Millionen € im Jahr 2018 auf jetzt 38 Millionen in 2020 hochzuschrauben, ohne das durch außergewöhnliche Ereignisse begründen zu können. Ich werde an dem Thema dran bleiben und hoffe, dass mich hier auch Frau Wehinger unterstützt.
Dr. Wolfgang Gedeon, MdL
18.06.2019