Chemnitz als Wendepunkt

Zunächst bedanken wir uns für das zahlreiche Erscheinen, das große Interesse und den enormen Rückhalt bei unserer Veranstaltung mit Stefan Räpple (MdL) vorletzten Montag, in der vor über 70 Teilnehmern über die Ereignisse in Chemnitz referiert wurde.

Trotz mehrerer Störversuche seitens der Antifa und sonstigen auf Krawall und Zersetzung hinarbeitenden Einzelpersonen – gegen die schließlich sogar die Polizei eingreifen und einige Personen aufgrund ihres äußerst aggressiven Auftretens aus dem Raum entfernen musste – wurde die Botschaft im Laufe des Abends immer klarer, welche bei der Mehrheit der interessierten und friedlichen Zuhörer auf großen Zuspruch stieß:

Die Ereignisse in und ab Chemnitz sind ein entscheidender Wendepunkt im Ringen des deutschen Volkes um seine Souveränität und Selbstbehauptung. Denn seit diesen Demonstrationen ist klar, dass die etablierte Presselandschaft der Bundesrepublik Deutschland eine gezielte Kriminalisierung der friedlichen Opposition gegen das Dogma des tödlichen Multikulturalismus betreibt.

Das Volk wird wahlweise als „brauner Mob“, „Zusammenrottung“ oder „Neonazis“ bezeichnet. Eine Differenzierung findet NICHT mehr statt – ganz zu schweigen von den frei erfundenen „Hetzjagden“, die nun ja auch Hans-Georg Maaßen zum Verhängnis wurden, weil er sich traute die Wahrheit auszusprechen, dass es solche gar nicht gab!

Die Frontlinien, welche die Gesellschaft spalten, werden nun klar und ersichtlich: Es drängt sich der Eindruck auf, die Presse scheint grundsätzlich ein Problem mit Deutschen zu haben, die für ihre ureigenen Interessen bereit sind auf die Straße zu gehen. Eine von der etablierten Presse geschützte Elite, welche die deutschen Interessen nicht nur nicht vertritt, sondern in der Migrationspolitik aktiv eine Politik gegen die deutschen Interessen vertritt, hat natürlich ein Problem mit plötzlich widersprechenden Bürgern.

Der Teil der AfD, der diesem System kritisch gegenübersteht, ist der Sand im Getriebe der Altparteien und all ihrer Unterstützer, die doch letztlich nur eine völker- und kulturvernichtende Politik innerhalb Deutschlands und Europas betreiben.

Deshalb und nur deshalb wird jetzt seitens der Akteure der Altparteien nach dem Verfassungsschutz gerufen. Man hofft darauf ein offizielles Stigma der „verfassungsfeindlichkeit“ könnte die Wahrheitsbewegung erlahmen lassen und ein immer weiteres Abwenden der Bürger von der sicherheitsgefährdeten Politik der Etablierten verhindern.

Die AfD hat leider bisher nur auf eine sehr unzureichende Art und Weise auf diese Bedrohungen reagiert, indem sie im vorauseilenden Gehorsam eine innerparteiliche Kommission einsetzen möchte. Diese soll sich um angebliche „problematische Bestrebungen“ in der Partei kümmern. Gleichzeitig kündigt man das Entfernen „gewisser Elemente“ an.
Eine Ungeheuerlichkeit welche bei der grundanständigen AfD Basis alle Alarmglocken läuten lassen sollte. Dies könnte im schlimmsten Falle zu neuen Konflikten und einem dauerhaften gegenseitigen Misstrauen unter den Mitgliedern führen und zwar nämlich dann, wenn externe Personen seitens der Partei die Befugnis erlangen praktisch mit offizieller Genehmigung eine Gesinnungsschnüffelei zu betreiben.

Es ist müßig zu betonen, wie überflüssig und falsch dieses Unterfangen ohnehin ist, denn die AfD ist die einzige demokratische Partei, die in sich die grundsätzliche Bereitschaft und Kraft trägt, den Gesinnungsstaat, zu dem die BRD leider verkommen ist, wieder in den Zustand eines freiheitlichen und dem Wohle des deutschen Volkes verpflichteten Rechtsstaats zu versetzen.
Für dieses ehrbare Ziel eine seit spätestens 2010 rechtswidrige Politik mit allen demokratischen Mitteln zu bekämpfen bedarf es keiner Rechtfertigung und erst recht keiner Generalverdächtigungen gegen die eigenen Mitglieder.

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